Europäisches Verbraucherzentrum / Europakonsument: Auto Selbstimporte – es kann sich auszahlen (Checklisten)

Die Europäische Kommission beziehungsweise das Europäische Verbraucherzentrum Österreich berichtet über Auto-Selbstimporte die sich auszahlen können.

Auch ist auf der Seite des Europakonsumenten eine Checkliste für den EU Preisvergleich aufgeführt.
Zudem gibts eine Checkliste für die Kauf- und Selbstimport-Abwicklung.

 

 

 

 

 

 

 

“…Autos sind im Ausland oft billiger als bei uns. Aber nicht in jedem Fall macht sich der Selbstimport eines Neuwagens bezahlt. Bei weniger als 2000 € Preisunterschied zahlt es sich kaum aus….

…um ihre Automodelle für den Verbraucher attraktiv erscheinen zu lassen, offerieren viele Autohersteller besonders in den skandinavischen Hochsteuer-Ländern (Finnland, Dänemark – mit Abstrichen auch Schweden) Neuwagen zu niedrigeren Nettopreisen. Teilweise erreicht der Steuersatz 100 Prozent und mehr vom Netto-Kaufpreis….

…sind Sie der englischen Sprache mächtig, gibt es von Dänemark (oft auch gute Deutschkenntnisse der Verkäufer) bis Finnland so gut wie keine Kommunikationsprobleme. Geografisch tauchen da größere Hindernisse auf: Ist der Autokauf in den Niederlanden oder in Dänemark mehr oder weniger als Deutschland-Durchfahrt zu werten, entstehen bei einem Kauf in Finnland schon wesentlich höhere Kosten, und der Zeitfaktor wird schlagend …

….die Autoimportgesellschaften – oft hundertprozentige Tochtergesellschaften der Hersteller – sind von diesen Selbstimporte durch Privatpersonen nicht angetan. Oft wird versucht, die Leute mit fadenscheinigen Argumenten von einem Selbstimport abzuhalten. Hinweise von Verkäufern heimischer Autohändler über eine zweitrangige Behandlung von Privatimporteuren (Wartezeiten) bei Serviceangelegenheiten etc. sind wohl als Drohung aufzufassen. Sie sollten Anlass für den Kunden sein, einen anderen Betrieb aufzusuchen….”

Quelle: www.europakonsument.at


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